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GROW lassen Jahr mit Freunden ausklingen (Quelle: Sarganserländer vom Dienstag, 24. November 2015 - inkl. Bildmaterial) (zum Original-Zeitungsausschnitt) |
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"Zugegeben, wir sind etwas nervös“, eröffnete Andy Leitner Frontmann von Grow, am Samstagabend das Konzert im „Blumenau“ in Unterterzen. Nervös darum, weil die Gruppe aus dem unteren Sarganserland ihre „Friends“ eingeladen hatte: Fünf Instrumentalisten, die die Band musikalisch unterstützen sollten. Leitner stapelte tief. Denn von Nervosität war kaum etwas zu spüren, im Gegenteil. Bereits mit ihren ersten Liedern heizten Andy Leitner, Michael Eberle, Ruth Gall, Marco Hobi, Stefan Kurath und Max Zeller dem Publikum so richtig ein.
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Nicht gewachsen, aber gereift (Quelle: Sarganserländer vom Mittwoch, 31. Oktober 2012 - inkl. Bildmaterial) (zum Original-Zeitungsausschnitt) |
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Unterterzen. – «Grow» heisst bekanntlich wachsen. Doch gewachsen ist die Band, immer noch bestehend aus Michael Eberle (Bass), Ruth Gall (Keyboard, Akkordeon und Gesang), Marco Hobi (Schlagzeug), Stefan Kurath (Gitarren), Bruno Kühne (Gitarre, Gesang), Max Zeller (Banjo, Gesang) und Andreas Leitner (Gesang, Akkordeon) nur teilweise. Eigentlich sind in der Hauptsache Bekanntheitsgrad, Repertoire und Infrastruktur angewachsen. Irish Folk bis Hard Rock Das vergangene Jahr erbrachte der Band von daher auch mehr Auftritte als eigentlich geplant und nun werden die Sieben natürlich auch ein bisschen wählerisch. Doch in einem ist man sich einig: Wenn man sie wählen lässt, haben die Auftritte auf kleineren Bühnen eindeutig den Vorrang, denn da ist das Publikum näher und die Stimmung schneller vergnüglich und ausgelassen. Grow hat sich bekanntlich dem Irish Folk, dem Blues und Rock bis Hardrock verschrieben. Die Vilterser Rocknacht war bislang die grösste Bühne, auf der Grow rhythmisch die Dachziegel zum Klappern brachte. Und auch hier kam ihr mitreissender musikalischer Mix sehr gut an. Neue Erfahrungen erbrachte auch das bisher einzige Unplugged Konzert in der Traube inWalenstadt. Alles in allem darf man auch im «Blumenau»-Saal in Unterterzen wieder mit authentischen Klängen, herrlich lebendig und absolut mitreissend rechnen. Im Prinzip ist das Blumenaukonzert unter dem Motto «zurück zu den Wurzeln» eine Hommage an den erstenAuftritt vor fast auf den Tag genau einem Jahr, als die Erfolgsgeschichte der Band ihren Anfang nahm und aus dem Geheimtipp ein öffentliches Musikvergnügen wurde, bei dem das Publikum voll auf seine Kosten kam. Und so stellen sich die Sieben den zweiten Auftritt im «Blumenau» auch wieder vor. |
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Viel Lob für das Jubiläums-Dorffest (Quelle: Sarganserländer vom Dienstag, 26. Juni 2012 - inkl. Bildmaterial) (zum Original-Zeitungsausschnitt) |
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Vilters. – Nicht nur der Kreismusiktag (im «Sarganserländer» von gestern Montag), sondern auch das Rahmenprogramm des 10.Vilterser Dorffests gefiel allen Beteiligten. Musikanten und Besucher kamen in den Genuss einer Rocknacht am Freitag, einer Schlagernacht am Samstag und eines urchigen Frühschoppens am Sonntag. Für die Gastgeber, die Musikgesellschaft Vilters, endete am Sonntagabend ein gelungenes Fest. «Wir bekamen viel Lob und ein äusserst positives Echo von allen Seiten», teilt der OK-Präsident Bernhard Pfiffner mit. Eine Besucherzahl sei nicht genau bezifferbar, aber über die dreiTage verteilt «müssten es schon 2500 bis 3500 Besucherinnen und Besucher gewesen sein», so Pfiffner. |
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"Grow" sind dem Proberaum entwachsen (Quelle: Sarganserländer vom Freitag, 04. November 2011 - inkl. Bildmaterial) (zum Original-Zeitungsausschnitt) |
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Walenstadt – „Der Spassfaktor ist das Entscheidende an der Entstehung unserer Band“, sagte Max Zeller. Und dieser Spassfaktor, der scheint stetig gewachsen zu sein, wie der Name Grow nicht zu Unrecht suggeriert. Die ersten Proben fanden im Pfarrkeller in Walenstadt statt, denn Bruno Kühne (Gitarre und Gesang) und Ruth Gall (Akkordeon, Keyboard und Gesang) waren nach einem gemeinsamen Auftritt auf den Geschmack gekommen. Zunächst habe man einfach zu viert für sich Musik gemacht, erinnert sich Ruth Gall. Von Anfang an dabei waren auch Michael Eberle am Bass und Andy Leitner, der Sänger der Band. Doch dann entwickelten die Proben ein Eigenleben. Die Band wuchs auf sieben Mitglieder an, denn Leadgitarrist Stefan Kurath und Max Zeller mit seiner Ukulele stiessen hinzu und mit Marco Hobi kamen zum Schluss auch Schlagzeugklänge ins Spiel, die das Geschehen fortan entscheidend prägten. Zudem wurden ein paar Anschaffungen nötig, wie beispielsweise die Verstärkeranlage. Damit wuchsen natürlich auch die klanglichen Qualitäten. Gemütlicher Sound Der Besuch im Proberaum mit seiner rustikalen Kellergemütlichkeit im Untergeschoss der Weberei macht deutlich, dass der Spassfaktor immer noch zieht. Ein paar Sofas laden zum gemütlichen Zuhören ein und für kühle Getränke ist dank Kühlschrank auch gesorgt. Nachdem das Schlagzeug abgestaubt ist, kann es losgehen. Das Repertoire umfasst mittlerweile diverse mitreissende Songs aus Blues, Rock und irischen Klängen, die in der bandeigenen Interpretation mit allerlei interessanten Variationen zu überraschen wissen. So zum Beispiel mit einer Reggaeversion von Wonderful tonight (ursprünglich von Eric Clapton). Das ursprüngliche Ziel, Mundartrock zum Besten zu geben, verlor sich mit dem Wachstum unbemerkt, denn andere, bekannt und nicht so bekannte Titel neu zu covern machte einfach mehr Spass. So wird nun schon seit einem Jahr immer wieder experimentell und mit sichtlichem Vergnügen am Schliff der Band gefeilt. Mit den ersten Songs verliert sich nach und nach die Nervosität. Die Stimmung nimmt Fahrt auf. Kleine Pannen machen deutlich, dass man nicht auf Perfektion abziehlt, sondern Authenzität das Ziel ist. Die Musik lebt. Ein Fehlstart sorg bei den Musikern für Gelächter, bevor man wieder mit sattem Sound erneut die Dachziegel zum Klappern zu bringen versucht. Alles in allem erwartet die Zuhörerschar eine herrlich unkomplizierte Band mit Musik, die Musikern und Zuhörern gleichermassen Spass macht. |
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Gelungene Grow-Premiere (Quelle: Sarganserländer vom Dienstag, 13. September 2011 - inkl. Bildmaterial) (zum Original-Zeitungsausschnitt) |
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Sargans. - "Wir sind noch etwas nervös", verriet Sänger Andy Leitner, als er am Samstagabend im fast bis auf den letzten Platz gefüllten Dancing zur Zinne das Mikrofon ergriff. Von Nervosität war dann aber weder bei ihm, noch seinen sechs Mitstreitern etwas zu spüren. Grow legten sofort los mit "Who'll Stop the Rain" von CCR. Es folgte bis Mitternacht eine bunte Reise durch die Blues-, Rock'n'Roll- und Folk-Musikgeschichte. Bunter Mix Dabei begnügten sich die Grow-Musiker nicht damit, die einzelnen Songs dem Original nur nachzuspielen. Sondern verpassten den Songs auch mal einen neuen Anstrich. So wie bei Eric Claptons "Wonderful tonight", welches in einen Reggae-Mantel gesteckt wurde. Oder Joe Cockers "Unchain My Heart", das weit rockiger tönte als das Original. Einzig die Blues-Version von Leonard Cohens "Hallelujah" dürfte nur eingefleischten Bluesern besser gefallen haben. Was gefiel, war vor allem der Mix. So schnell wie die Hüte von Gitarrist Kühne wechselten, so änderte sich auch der Sound. Mal rockig hart, dann wieder klagend bluesig, gefolgt von lüpfigem Irish-Folk. Eine Mischung, die auch dem buntgemischten Publikum gefiel. Eifrig wurde mitgeklatscht oder das Tanzbein gewschungen. Prominenter Gast Erst im Juli wurde Grow offiziell gegründet. Die sieben gestandenen Musiker zeigten aber am Samstagabend, dass sie sich musikalisch schon gefunden haben. Getragen von dem unauffälligen, aber dynamischen Schlagzeuer Marco Hobi und Bassist Michael Eberle, konnten sich alle Musiker in Szene setzen. Das galt für Ruth Gall, welche am Keyboard oder am Akkordeon dem Grow-Sound einen eigenen Stil verlieh. Genau so, wie Bruno Kühne an der Akkustik- und Rhythmusgitarre. Heimlicher Star ist Leadgitarrist Stefan Kurath, welcher sich nach der Bandgründung eine neue Gibson Les Paul-Gitarre gekauft hatte. Dieser entlockte er immer wieder musikalische Perlen. Dies brachte ihm auch ein anerkennendes Nicken von Andy Egert ein. Der bekannte Schweizer Blues-Gitarrist ("Andy-Egert-Blues-Band") weilte am Samstag auch unter den Zuschauern, da er Kurath und Eberle von Blues-Workshops kannte. "Zufrieden mit dem Auftritt" Im Mittelpunkt stand aber Bandleader Andy Leitner, welcher am Samstag erstmals als Leadsänger auftrat. Der begnadete Conferencier führte souverän durch den Abend. Ebenfalls überzeugte er mit einer starken Stimme. Die kam zwar nicht ganz an Cockers Reibeisenstimme heran, doch passte sie vor allem bei schnelleren Stücken. "Wir sind sehr zufrieden mit dem Auftritt", fasste Gitarrist Kurath die Premiere zusammen. "Für uns war es wichtig, mal vor einem grösseren Publikum aufzutreten". Eigene Stücke zu komponieren, bliebe vorläufig noch ein Traum, so der Gitarrist. Bis zum nächsten Auftritt bleibt Grow noch etwas Zeit, um an den Songs zu feilen. Erst anfangs November steht das nächste Konzert an.
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